Konzepte

1. Gemeinsame "Sprache" für Nachhaltige Entwicklung

• zur Einbringung grundlegender Nachhaltigkeitskonzeptionen in die öffentliche Debatte, in die Administration, in Unternehmen
• zum Vergleich und zur Diskussion von unterschiedlichen Interpretationen und Prioritäten in Europa
• zum Austausch von Erfahrungen zwischen unterschiedlichen Kontexten und Kulturen

Grundlagen                                         Glossar

2. Bewertungsrahmen zur Orientierung in Richtung Nachhaltigkeit

• zur Beurteilung von Situationen und Trends (innerhalb von Territorien, Unternehmen, ...)
• zur Beurteilung und Evaluation von Projekten und Vorschlägen
• zur Beurteilung und Evaluation von Programmen und Politiken

Der Rahmen ist flexibel ausweitbar und lässt sich auf verschiedene Kontexte und Zielgruppen ausrichten. Er kann kombiniert werden mit unterschiedlichen Bewertungsmethoden.

Orientierung                                        SQM-Rahmen

3. Bewertungsrahmen für das soziale Potential von Gemeinschaften

• zur Beurteilung von Situationen und Trends (in Städten, Regionen, Unternehmen, Organisationen, ...)

• zur Beurteilung und Evaluation von Projekten, Programmen und Politiken

• zur Beschreibung des relevanten Erfahrungskontextes

Der Rahmen ist flexibel ausweitbar und kann mit unterschiedlichen Beurteilungsmethoden kombiniert werden.

Soziales Potential                               SQM-Rahmen

4. Bewertungsrahmen für Transformationsstrategien

• zur analytischen Beschreibung von Interventionen mit Hilfe eines einheitlichen Rahmens
• zur Konkretisierung von Maßnahmen
• zur Beurteilung und Evaluation von Projekten, Programmen und Politiken

Der Rahmen ist flexibel ausweitbar und kann mit unterschiedlichen Beurteilungsmethoden kombiniert werden.

Dynamik                                                 SQM-Rahmen

5. Konzeptioneller Rahmen für die transparente Entwicklung, das Management und die Evaluation von Mehrebenenprogrammen

• Zielmanagement von komplexen Mehrebenenprogrammen in verschiedenen Bereichen
• Entwicklung von Mehrebenenprogrammen mit einem kohärenten Zielsystem
• Monitoring und Feinsteuerung von Mehrebenenprogrammen mit verstreuten Verantwortlichkeiten
• Evaluation von Projekten, Programmelementen und des gesamten Programms in verschiedenen Phasen
• Übereinstimmung mit den Anforderung der verschiedenen Europäischen Fonds

Stand: 15.10.03